Видео

Danke für das Lob!

das war früher noch viel schlimmer, so wie mit 2 Promille.

welche Motoren wären denn realistisch?

ich versuche es

Ich habe da nichts geschliffen, nur ein bisschen gefeilt.

@@WasilijSaizev solange du weisst was ich meine ;)

Ich habe da ein altes Video zum T26E3 "Schwer wider Willen" heisst es.

Wohl kaum. 1942 gab es schon den Tiger Panzer

@@WasilijSaizev 41 oder nicht? Laut Roman Töppel wurden beide zunächst als schwer eingestuft.

@@andershomewig1871 Tiger kam zum ersten mal 1942 bei Leningrad zum Einsatz. Die ersten Einsätze liefen sehr schlecht für die Tiger. Wo genau hat Roman Töppel den T-34 als schwer bezeichnet?

@@WasilijSaizev Nein, er hat gesagt das sie ihn bei ersten Begegnungen als schwer einschätzten, eben so wie den Sherman bei Afrika. Heute sind sie ja klar in der Mitte. Es war ein Gastauftritt bei Jens Wehner.

@@andershomewig1871 ja gut, dann ist es etwas anderes. Natürlich war der T-34 damals mit seinen 28 Tonnen ein Ungetüm für die deutschen, da zu der Zeit das schwerste was die Deutschen hatten, wenn man die französischen Beutepanzer B1 jetzt außen vor lässt, war bei ca. 22 Tonnen.

Wie kann man das heute wissen? Er wäre etwas niedriger und hätte einen Dieselmotor. Über seine Zuverlässigkeit können wir nichts sagen.

Danke 👍

Danke, ich war im schweizer Centurion mal drin und in einem Panzer 61. Im Museum komme ich hin und wieder mit solcher Technik in Berührung.

Vielen Dank 👍

Hast Du Teil 11 schon angeschaut?

Vielen Dank!

Liebe Grüße zurück

Hat sicherlich die eine oder andere Panzerbesatzung gerettet. Durch die höhere Masse sind aber auch sicherlich ein paar mehr Panther liegengeblieben. Was ist nun besser? schwere Frage!

Danke fürs Feedback!

Danke!

Nein. Meine Großeltern waren Krim-Deutsche und wurden im 2. WK nach Kasachstan deportiert.

Sehr gerne 🤗

Freut mich zu hören!

echt? sei so nett und schreib sie zusammen bitte. Ich werde dann darauf eingehen.

@@WasilijSaizev Ein Fehler war z.b das der Panther die Ausschreibung gewonnen hatte. Eigentlich sollte der andere Entwurf gebaut werden, aber dann starb der damalige Rüstungs Minister und Albert Speer wurde der neue Minister und dieser war MAN Lobbyist und hatte dann dafür gesorgt das der MAN Entwurf dann gebaut wurde. Meine Quelle dazu ist das Panzer Museum Munster, da wird es in einem Video so erklärt.

Ok, und an welcher Stelle widerspricht das meinem Video? Aber nehmen wir die "Geschichten aus Stahl Folge 9". Herr Ralf Raths sagt bei 3:44 sinngemäß "die Deutschen treffen auf den T-34 und den KV-1 Panzer" Der sowjetische Panzer heisst eigentlich KW-1 nicht KV-1. Das KV stamm aus dem englischen KV. Der Panzer ist nach dem Klim Woroschilow genannt. Sollte man als Historiker schon wissen. Bei 4:58 ignoriert er das Baukastensystem, dass das deutsche Wehramt hatte mit den vorgegebenen Motoren für bestimmte Massen. Es waren bestimmte Standard-Motoren vorgegeben für eine bestimmte Fahrzeugmasse. Dieselmotoren waren dabei nicht vertreten. Er hat auch selbst eine Videoreihe gemacht, wo er die Gründe für diese Entscheidungen auflistet ;) Desweiteren, wurde das Projekt von MAN erst am 2. Februar 1942 vorgestellt. Der Todt verunglückte am 8. Februar 1942, sechs Tage später. Es ist sehr zweifelhaft, ob in dieser kurzen Periode die Vorteile des DB Projekts gegenüber dem von MAN bereits offensichtlich waren. Ich will nur aufzeigen, dass Herr Ralf Raths bei weitem nicht unfehlbar ist und nicht kritiklos aufgenommen werden sollte (genau wie ich auch). Zum Beispiel hat uns in einem der Videos Herr Raths erzählt es gäbe keine "Porsche-Türme" für den Königstiger. Ich habe vor einer Woche oder so ein Dokument auf meiner Facebook-Seite "Panzerland" gepostet, wo der frühe Turm als Porsche-Turm bezeichnet wird. Wenn man also eine Geschichte erzählt, können natürlich jedem Fehler unterlaufen. Ich bitte daher auch weiterhin um Feedback um auf diese eingehen zu können. Danke für die Information und viel Spass weiterhin!

Hast Du Teil 11 schon angeschaut?

Danke

Vielen Dank 👍

Danke ✌

Zum T26E3 habe ich ein Video, das "Schwer wider Willen" heisst. Ist aber schon älter. Habe ich mal nach einem WOT Stream live gemacht.

@@WasilijSaizev oh okay cool das schaue ich mir morgen an danke dir 😊

Gutes Video ! ❤ Der Panther war ein guter Panzer , hätte er schrägverzahnte Vorgelege gehabt wäre er zuverlässiger gewesen !

ja, ich glaube da haben sie eine Verschwörungstheorie eingebaut. war nicht so berauschend.

War es , ja.

Stalin hat schon beim Bürgerkrieg und beim Polnisch-Sowjetischen Krieg gekämpft. Da war der Chruschtschow noch ein Niemand. Und vor allem gekämpft hat er nicht wirklich, war ein Polit-Komissar.

@@WasilijSaizev Ist ja auch logisch, dass er zu dem Zeitpunkt ein Niemand war, er war ja auch 16 Jahre jünger als Stalin. Der Nikita war schon an vorderster Front eingesetzt, das war kein Etappenhengst. Er hat natürlich nicht persönlich das Pawlow-Haus verteidigt oder den Mamajewhügel gestürmt, das sollte klar sein.

@@RicoPuerto ja, die Aufgabe der Polit-Komissare war eine etwas andere.

ja, den Spruch kenne ich.

Bitte auf respektvollen Umgang achten. Danke!

Die 221. Sicherungs-Division wurde am 15. März 1941 in Breslau, im Wehrkreis VIII, aus einem Drittel der 221. Infanterie-Division aufgestellt. Bei Beginn des Rußlandfeldzuges am 22. Juni 1941 marschierte die Division aus dem Raum Ostrolenka über Lomza in den Raum Bialystok. Hier wurde die Division im Juli 1941 zu Sicherungseinsätzen herangezogen. Im August 1941 war sie im Raum Baranowitschi im Einsatz, im September 1941 im Raum Bobruisk, im Oktober 1941 im Raum Kritschew und im November 1941 im Raum Brjansk. Zum Jahreswechsel 1941/42 verlegte die Division in den Raum Orel und baute dort eine Front zwischen Liwny und Nowossil ostwärts von Orel auf. Im April und Mai 1942 nahm sie an der Säuberung des rückwärtigen Frontgebietes im Jelnja-Bogen teil. Anschließend wurde die Division im Raum Gomel - Kritschew - Potschep - Starodub zu Sicherungs- und Partisaneneinsätzen herangezogen. Das bedeutet, dieser Verband war sehr stark in Kriegsverbrechen verwickelt. Dein Opa als Stabsoffizier war vielleicht weniger direkt beteiligt.

@@WasilijSaizev Danke Wasilij für diese interessanten und wichtigen Hinweise. Das diese Einheit an schweren Kriegsverbrechen wie z.B in Bialystok an der Ermordung jüdischer Einwohner oder an zahlreichen Aktionen gegen Partisanen beteiligt war, habe ich leider schon herausgefunden. Das ist absolut schockierend und entsetzlich. Zu Rolle meines Großvaters kann ich da noch nichts sagen,da seine geführten Kriegstagebücher im Militärarchiv Freiburg aufbewahrt werden und ich noch keinen Einblick darin hatte. Ich möchte aber konkret wissen, inwieweit er da involviert und beteiligt war. Das Schlimmste waren auch die vielen Tausenden russischen Kriegsgefangenen,die die deutsche Wehrmacht im Rückwärtigen Gebiet verhungern ließ. Baranowitschi war auch einer seiner Station,da gibt es ein Bild von ihm im Winter. Gruß Matthias

@@WasilijSaizev Hallo, Wasilij! vielen herzlichen Dank für Deine sehr hilfreichen Informationen zu der Einheit, aufgestellt in Breslau. Die zahlreichen Kriegsverbrechen dieses Verbandes sind mir durch Nachforschungen bekannt. Das ist sehr schockierend und entsetzlich,an wieviel Gräueltaten und Verbrechen sie beteiligt war. Im Militärarchiv Freiburg liegen die Kriegstagebücher meines Großvaters,der von 1945 bis 1949 im Gefangenenlager für Offizier Tscherepowez inhaftiert war und das überlebt hat. Konnte mir noch keinen Einblick in seine Akten verschaffen,um seine eigene Rolle zu untersuchen,aber ich möchte mir da Aufklärung verschaffen. Baranowitschi war auch ein Ort , den er erwähnt hat. Als er 1971 starb, war ich gerade 6 Jahre alt. Was die deutschen dem russischen Volk im Krieg für Leid zugeführt haben,kann man nicht beschreiben und ich schäme mich auch dafür, obwohl ich eine andere Generation bin. Gruß Matthias

Habe im Archiv geschaut, es gibt ein Dokument unter B 563/22539 (Kommando 221. Sicherungs-Division, Juli 1942 - Okt. 1944 (S. 53-87)), aber es ist mit dem Hinweis versehen: "Das Digitalisat ist nicht zur Anzeige im Internet freigegeben. Eine Anzeige im Lesesaal des Bundesarchivs ist nur nach vorhergehender Berechtigungsprüfung möglich." Im Übrigen, sich selbst mit der Vergangenheit deiner Vorfahren zu belasten macht überhaupt keinen Sinn. Ich selbst sehe das wie Götz Aly. Es ist Geschichte und sie ist interessant. EDIT: Weitere Dokumente dazu gefunden: B 563/102119 - Nicht zugänglich, siehe oben B 563/102119 - den konnte ich runterladen RH 26-221/1 - zugänglich RH 26-221/2 - zugänglich RH 26-221_81 bis RH 26-221_84 - sind alle zugänglich und konnte ich runterladen. RH 26-221_138 - zugänglich Es sind 4 GB an Daten, die ich runterladen konnte. Es sind aber nicht nur Kriegstagebücher dabei. Langweilige Armeedokumente usw. Auszeichnungen und und und.

@@WasilijSaizev Danke für Deine Arbeit. Das mit der Vergangenheit sehe ich genauso wie Du. Mein Großvater hatte eine saubere Handschrift,seinen Lebenslauf konnte ich ohne Probleme lesen. Mich interessieren eher seine persönlichen Einträge. Das militärische Kartenmaterial eher weniger. Die Bestandsliste im Militärarchiv hat mir mal ein Ahnenforscherkollege als Kopien zukommen lassen. Gruß Matthias

Dankeschön

ist leider Vorschrift. Musste sein